Alliance stellt auf der SPS in Nürnberg als Wegbereiter der Industrie 4.0 neue Proofs of Concept im Rahmen ihres offenen Interoperability-Frameworks vor
(Kfar Saba, 26.11.19) Das Unternehmen 3d Signals, ein Vorreiter bei der Digitalisierung von Produktionsanlagen mit dem industriellen IoT, hat heute bekannt gegeben, dass es der Open Industry 4.0 Alliance beigetreten ist. Die Alliance agiert als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss führender Industrieunternehmen, die sich pragmatisch an der Umsetzung herstellerübergreifender Industrie-4.0-Lösungen und -Services für Fertigungsanlagen und automatisierte Warenlager beteiligen. Die Allianz wurde im April 2019 ins Leben gerufen. Seitdem ist die Allianz auf mehr als 40 Mitglieder mit unterschiedlichen industriellen Kernkompetenzen angewachsen und konnte im Laufe der letzten Monate weitere technische Fortschritte erzielen. Zu den Gründungsmitgliedern zählen Beckhoff, Endress+Hauser, Hilscher, ifm, KUKA, MULTIVAC, SAP und Voith. Zum laufend erweiterten Mitgliederkreis von derzeit mehr als 30 Unternehmen zählen unter anderen Balluff, Fujitsu, Pepperl+Fuchs, Gebhardt und SAMSON AG.
Königsdisziplin der digitalen Transformation in der Industrieist erreichbar.
Die Open Industry 4.0 Alliance strebt an, dass bis zu 80 Prozent der Maschinen in einer Smart Factory miteinander kommunizieren können. Es gilt, proprietäre Insellösungen zu überwinden, um damit der digitalen Transformation in der Industrie den entscheidenden Schub zu geben. Technologische Grundlage der Open Industry 4.0 Alliance ist eine offene, auf RAMI 4.0 basierte Architektur, die auf den vier Bausteinen Device Connectivity, Edge, Operator Cloud und Cloud Central sowie einem entsprechend zugehörigen Dienstleistungsangebot beruht.
Das Unternehmen 3d Signals, das eine Plug & Play-Digitalisierungslösung entwickelt hat, die die Visualisierung der Produktion ermöglicht, tritt der Alliance bei, um Erfahrungen bei der Bereitstellung verwertbarer Erkenntnisse auszutauschen, die von den in Deutschland ansässigen Kunden des Unternehmens nachgewiesen wurden, um die Maschinenverfügbarkeit deutlich zu erhöhen und gleichzeitig die Arbeits- und Betriebskosten zu senken.
Das Interoperability Framework der Open Industry 4.0 Alliance manifestiert sich.
Erstmals ist die Open Industry 4.0 Alliance auf der größten internationalen Fachmesse für elektrische Automatisierungstechnik, der SPS in Nürnberg, vom 26. bis 28. November vertreten. In einem vernetzten Präsentationskonzept können Besucher sowohl in der Theorie als auch anhand zahlreicher ausgestellter Pilotprojekte und Live-Demos an den Ständen der Mitglieder erfahren, wie Komponentenhersteller und Mitglieder von der Open Industry 4.0 Alliance gleichermaßen profitieren können.
“Wir glauben, dass der beste Weg, die digitale Transformation von Produktionsstätten zu beschleunigen, darin besteht, gemeinsam mit führenden Akteuren der Branche Standards und Best Practices zu setzen, die von den Herstellern leicht zu implementieren sind”, sagte Ariel Rosenfeld, CEO von 3d Signals. “Die Open Industry 4.0 Alliance hat das Potenzial, “Industry 4.0″ von einem Schlagwort zu einem erreichbaren Ziel zu machen, das in Tausenden von Fabriken übernommen werden könnte und die Effizienz und Produktivität der Fertigung verbessert”, fügte er hinzu.
Interessenten der Open Industry 4.0 Alliance auf der SPS in Nürnberg können den Stand 160 in Halle 5 besuchen. Das Management-Team von 3d Signals ist am Open Industry 4.0 Alliance Stand sowie am SAP-Stand 358 in Halle 5 vertreten und präsentiert die Digitalisierungslösung des Unternehmens als Teil des gesamten Industry 4.0 Ökosystems.